mangel nr. 14
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist wirtschaftlich unsinnig aufgebaut.
Alle Gewinn- und Verlustrechnungen in publizierten Jahresabschlüssen (weltweit, nicht nur im deutschsprachigen Raum) sind betriebswirtschaftlich sinnlos aufgebaut. Es mangelt dabei schon an der Darstellung des einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhangs überhaupt, nämlich der Trennung in variable (d.h. vom erbrachten Leistungsniveau abhängige) und fixe (d.h. davon unabhängige)Aufwandskomponenten. Die Errechnung wirtschaftlich relevanter Zahlen (wie etwa einesDeckungsbeitrags oder eines Break-Even-Points) erfordert aber, in einem simplifizierten, linearen Modell, genau diese Information, welche von den für die Rechnungslegungsnormen zuständigenLobbies jedoch (aus Angst vor der Weitergabe dieser Informationen v.a. auch an die Konkurrenz) ganzbewußt unterbunden wird.
Die Ausgestaltung der Rechnungslegungsnormen wird in diesem Fall, wie auch zahlreichen anderen Fällen, von den Lobbies der Unternehmensvorstände (CEOs) zur Unterschlagung wirtschaftlich relevanter Informationen missbraucht, mit der Konsequenz, dass es den externen Informationsadressaten absichtlich verunmöglicht wird, einen sinnvollen "Einblick in die wirtschaftliche Lage des Unternehmens" zu erlangen!
Alle Gewinn- und Verlustrechnungen in publizierten Jahresabschlüssen (weltweit, nicht nur im deutschsprachigen Raum) sind betriebswirtschaftlich sinnlos aufgebaut. Es mangelt dabei schon an der Darstellung des einfachsten wirtschaftlichen Zusammenhangs überhaupt, nämlich der Trennung in variable (d.h. vom erbrachten Leistungsniveau abhängige) und fixe (d.h. davon unabhängige)Aufwandskomponenten. Die Errechnung wirtschaftlich relevanter Zahlen (wie etwa einesDeckungsbeitrags oder eines Break-Even-Points) erfordert aber, in einem simplifizierten, linearen Modell, genau diese Information, welche von den für die Rechnungslegungsnormen zuständigenLobbies jedoch (aus Angst vor der Weitergabe dieser Informationen v.a. auch an die Konkurrenz) ganzbewußt unterbunden wird.
Die Ausgestaltung der Rechnungslegungsnormen wird in diesem Fall, wie auch zahlreichen anderen Fällen, von den Lobbies der Unternehmensvorstände (CEOs) zur Unterschlagung wirtschaftlich relevanter Informationen missbraucht, mit der Konsequenz, dass es den externen Informationsadressaten absichtlich verunmöglicht wird, einen sinnvollen "Einblick in die wirtschaftliche Lage des Unternehmens" zu erlangen!