mangel nr. 26
Die IFRS werden THEORIELOS weiterentwickelt.
Es existiert keine wissenschaftlich auch nur diskutierbare Theorie der Rechnungslegung(Beteiligte, Kommunikationsform, Zielsetzungen etc.) oder auch nur der Unternehmung (Reporting Entity, Änderung im Zeitablauf, Gründung und Auflösung) aus welcher Zielsetzungen für die IFRS ableitbar wären.
Im sog. "Framework" der IFRS wird lediglich festgestellt, dass in den westlichen Industriestaaten überall bereits hervorragende Rechnungslegungsstandards existieren und es nun nur noch die EINZIGE AUFGABE der IFRS sein soll, diese zu VEREINHEITLICHEN und weltweit zu standardisieren. Damit werden natürlich kritiklos und unhinterfragt sämtliche konzeptionellen Schwächen und haltlosen Prämissen mit übernommen, unter denen die nationalen Rechnungslegungsstandards heute leiden!
IFRS sind also (konzeptionell) immer gleich schlecht wie die nationalen Standards, zusätzlich aber teuer (in der Einführung) und ungewohnt (in der Anfangsphase) bieten dafür aber keinerlei wirtschaftlich relevante Vorteile, da sie ja die konzeptionellen Schwächen der nationalen Standards implizit mitübernehmen (Einzelbewertung, Stichtagsdenken, etc.)!
Es existiert keine wissenschaftlich auch nur diskutierbare Theorie der Rechnungslegung(Beteiligte, Kommunikationsform, Zielsetzungen etc.) oder auch nur der Unternehmung (Reporting Entity, Änderung im Zeitablauf, Gründung und Auflösung) aus welcher Zielsetzungen für die IFRS ableitbar wären.
Im sog. "Framework" der IFRS wird lediglich festgestellt, dass in den westlichen Industriestaaten überall bereits hervorragende Rechnungslegungsstandards existieren und es nun nur noch die EINZIGE AUFGABE der IFRS sein soll, diese zu VEREINHEITLICHEN und weltweit zu standardisieren. Damit werden natürlich kritiklos und unhinterfragt sämtliche konzeptionellen Schwächen und haltlosen Prämissen mit übernommen, unter denen die nationalen Rechnungslegungsstandards heute leiden!
IFRS sind also (konzeptionell) immer gleich schlecht wie die nationalen Standards, zusätzlich aber teuer (in der Einführung) und ungewohnt (in der Anfangsphase) bieten dafür aber keinerlei wirtschaftlich relevante Vorteile, da sie ja die konzeptionellen Schwächen der nationalen Standards implizit mitübernehmen (Einzelbewertung, Stichtagsdenken, etc.)!