mangel nr. 43
Finanzielle Bewertung von Gegenständen an sich ist mittelalterlich und UNWISSENSCHAFTLICH!
Die Zurechnung eines Geldbetrags zu einem (Vermögens)gegenstand ist niemals im popperschen
Sinne falsifizierbar!
Es ist einfach wissenschaftstheoretisch grundfalsch, einerseits die Messkonzeption von den Naturwissenschaften
zu übernehmen, andererseits dann aber das dort übliche FALSIFIKATIONSKRITERIUM zu NEGIEREN.
Auf diese Art entsteht ein quasi-religiöses Glaubenssystem, mit Gutachtern und Wirtschaftsprüfern als
"Geldpriester", aber keinesfalls eine wissenschaftliche Disziplin!
Während die finanzielle Bewertung von Umlaufvermögen, unter der einschränkenden Prämisse
stabiler Preise im Laufe des nächsten Jahres, gerade noch als grobe Cash Flow-Prognose akzeptiert
werden kann, existiert in der gesamten internationalen betriebswirtschaftlichen Literatur bis heute kein
wissenschaftlich taugliches (falsifizierbares!) Modell der finanziellen Bewertung von Anlagevermögen!
Historische Anschaffungskosten stellen den Preis dar, der für die Erlangung des Eigentums in der
Vergangenheit bezahlt wurde, aber keinesfalls einen aktuellen "Wert". Aktuelle Marktpreise
scheiden mangels Relevanz aus, da Anlagevermögen verwendet wird (Gebrauchsnutzen) und nicht
verkauft. Der Barwert zukünftiger Cash Flows scheidet aus, da diese einerseits nicht ex ante bekannt
sein können und andererseits in einem breiten Umsatzstrom am Markt erlöst werden, der keinesfalls
willkürfrei auf einzelne Vermögensgegenstände aufgeteilt werden kann (= Grund für das Scheitern
der "kapitaltheoretischen Bilanztheorie" in der Praxis).
Aus dieser logischen Analyse folgt, dass finanzielle Werte für (Vermögens)gegenstände an sich eine
mittelalterliche Illusion sind und wissenschaftlich überhaupt nicht dargestellt werden können.
Jeder Versuch, mittels finanzieller Werte irgendeine Information zu übermitteln oder Abläufe in
Organisationen zu steuern ist daher bereits im Vorfeld zum Scheitern verurteilt!
Auch dies ist eine interessante, wissenschaftliche Analyse, wie die aktuelle "Finanzkrise" möglich
wurde!
Die Zurechnung eines Geldbetrags zu einem (Vermögens)gegenstand ist niemals im popperschen
Sinne falsifizierbar!
Es ist einfach wissenschaftstheoretisch grundfalsch, einerseits die Messkonzeption von den Naturwissenschaften
zu übernehmen, andererseits dann aber das dort übliche FALSIFIKATIONSKRITERIUM zu NEGIEREN.
Auf diese Art entsteht ein quasi-religiöses Glaubenssystem, mit Gutachtern und Wirtschaftsprüfern als
"Geldpriester", aber keinesfalls eine wissenschaftliche Disziplin!
Während die finanzielle Bewertung von Umlaufvermögen, unter der einschränkenden Prämisse
stabiler Preise im Laufe des nächsten Jahres, gerade noch als grobe Cash Flow-Prognose akzeptiert
werden kann, existiert in der gesamten internationalen betriebswirtschaftlichen Literatur bis heute kein
wissenschaftlich taugliches (falsifizierbares!) Modell der finanziellen Bewertung von Anlagevermögen!
Historische Anschaffungskosten stellen den Preis dar, der für die Erlangung des Eigentums in der
Vergangenheit bezahlt wurde, aber keinesfalls einen aktuellen "Wert". Aktuelle Marktpreise
scheiden mangels Relevanz aus, da Anlagevermögen verwendet wird (Gebrauchsnutzen) und nicht
verkauft. Der Barwert zukünftiger Cash Flows scheidet aus, da diese einerseits nicht ex ante bekannt
sein können und andererseits in einem breiten Umsatzstrom am Markt erlöst werden, der keinesfalls
willkürfrei auf einzelne Vermögensgegenstände aufgeteilt werden kann (= Grund für das Scheitern
der "kapitaltheoretischen Bilanztheorie" in der Praxis).
Aus dieser logischen Analyse folgt, dass finanzielle Werte für (Vermögens)gegenstände an sich eine
mittelalterliche Illusion sind und wissenschaftlich überhaupt nicht dargestellt werden können.
Jeder Versuch, mittels finanzieller Werte irgendeine Information zu übermitteln oder Abläufe in
Organisationen zu steuern ist daher bereits im Vorfeld zum Scheitern verurteilt!
Auch dies ist eine interessante, wissenschaftliche Analyse, wie die aktuelle "Finanzkrise" möglich
wurde!