mangel nr. 32
Bilanzen folgen dem DOKUMENTENZENTRIERTEN ANSATZ.
Alles an Bilanzen stammt (konzeptionell) aus dem "Papierzeitalter". Belege, Buchungszeilen, Kontensalden, Bilanzwerte, Saldenbestätigungen, Verträge, ... in jedem Fall handelt es sich um statische Beschreibungen mit extrem kurzer zeitlicher Relevanz (in den meisten Fällen sind die einmal "genau" ermittelten und "geprüften" Werte nach Ermittlung und Prüfung daher auch schon wiederentscheidungstheoretisch irrelevant!).
Abläufe in Unternehmen aber sind dynamisch, besitzen aber dennoch eine bestimmte Struktur, wenngleich sich diese im Zeitablauf aber ändern kann. Diese strukturellen Änderungen von Prozessen unterliegen ihrerseits bestimmten Regeln (Meta-Prozesse).
Alles an Bilanzen stammt (konzeptionell) aus dem "Papierzeitalter". Belege, Buchungszeilen, Kontensalden, Bilanzwerte, Saldenbestätigungen, Verträge, ... in jedem Fall handelt es sich um statische Beschreibungen mit extrem kurzer zeitlicher Relevanz (in den meisten Fällen sind die einmal "genau" ermittelten und "geprüften" Werte nach Ermittlung und Prüfung daher auch schon wiederentscheidungstheoretisch irrelevant!).
Abläufe in Unternehmen aber sind dynamisch, besitzen aber dennoch eine bestimmte Struktur, wenngleich sich diese im Zeitablauf aber ändern kann. Diese strukturellen Änderungen von Prozessen unterliegen ihrerseits bestimmten Regeln (Meta-Prozesse).