theoretische mängel
Bilanzen sollten der Kommunikation zwischen Informationssendern und -empfängern dienen. Inhalt der Kommunikation sollte ein bestimmtesGeschäftsmodell, ein Überblick über die vergangene Performanceeines Unternehmens sowie ein Ausblick auf die zukünftige (geplante) Entwicklung sein.
Die aktuellen Ereignisse rund um ENRON, WorldCom, Parmalat & Co. haben deutlich gezeigt, dass das konventionelle Bilanzmodell praktisch nicht anwendbar ist. Es existieren jedoch auch eine Vielzahl theoretischer Gründe, weshalb eine wirtschaftlich sinnvolle Kommunikation vom konventionellen Bilanzmodell nicht geleistet werden kann. |
(1) Ein Werkzeug kann nicht NORMATIV und DESKRIPTIV zugleich verwendet werden.
(2) Einzelbewertung und Going-Concern Prämisse stellen einen UNAUFLÖSBAREN WIDERSPRUCH dar.
(3) Die Stichtagsbewertung führt dazu, dass die Bilanzwerte IMMER VERALTET sind.
(4) Stichtagsbewertungen sind UNZULÄSSIGE VORWEGNAHMEN zukünftiger geldlicher Entwicklungen.
(5) BEWERTUNG ist keine MESSUNG.
(6) RECHTLICHES Eigentum ist kein FUNKTIONALES Eigentum.
(7) Zu jeder Maßeinheit gehört auch eine EINHEITLICHE MESSVORSCHRIFT.
(8) Die VERGLEICHBARKEIT ist zum nicht hinterfragten DOGMA verkommen.
(9) Vergleichbarkeit wird durch Darstellung der UNTERSCHIEDE möglich, nicht durch Gleichmacherei.
(10) Das Bilanzschema wird zum RELEVANZFILTER.
(11) Das Vorsichtsprinzip beruht auf einem DENKFEHLER.
(12) Die ZUKUNFT ist prinzipiell nicht vorhersehbar.
(13) Kennzahlen funktionieren zu Prognosezwecken lediglich als SELF FULFILLING PROPHECY.
(14) Die Gewinn- und Verlustrechnung ist wirtschaftlich UNSINNIG aufgebaut.
(15) Die Definition des UNTERNEHMENS ist heute nicht mehr relevant.
(16) Strukturelle ÄNDERUNGEN des Unternehmens können nicht sinnvoll dargestellt werden.
(17) Das Bilanzmodell ist für Dienstleister, KMU etc. nicht sinnvoll anwendbar.
(18) Abschlußprüfungen können Fehler nur DOKUMENTIEREN, aber nie verhindern.
(19) "FAIR VALUES" sind nutzlose Daten.
(20) Die KOSTEN-/NUTZENRELATION von Bilanzerstellung und -prüfung ist heute nicht mehr tragbar.
(21) BILANZPOLITIK und BILANZANALYSE sind jeweils Zeit- und Geldverschwendung.
(22) Bilanzen werden von den Bilanzadressaten heute NICHT VERSTANDEN.
(23) CREATIVE ACCOUNTING führt zu systematisch verfälschten Erwartungshaltungen.
(24) Internationale Rechnungslegungsnormen (IFRS, US-GAAP) werden von LOBBIES weiterentwickelt.
(25) Die INTERESSEN DER EXTERNEN BILANZADRESSATEN werden überhaupt nicht berücksichtigt.
(26) Die IFRS werden THEORIELOS weiterentwickelt.
(27) Internationale Normen führen zu einer Überregulierung des MARKTES FÜR UNTERNEHMENSINFORMATIONEN.
(28) Ist die gleichzeitige Einführung von IFRS und BASEL II eine gute Idee?
(29) Gibt es wirklich nur EINE TRUE AND FAIR VIEW?
(30) Die HAFTUNG DER ABSCHLUSSPRÜFER ist kontraproduktiv.
(31) Bilanzerstellung und -prüfung sind zum inhaltslosen GESCHÄFTSMODELL geworden.
(32) Bilanzen folgen dem DOKUMENTENZENTRIERTEN ANSATZ.
(33) Das heutige Rechnungswesen beruht auf IT-SYSTEMEN.
(34) Heutige ERP-SYSTEME folgen nur den rechtlichen Anforderungen.
(35) Bei KMU dient das Rechnungswesen nur steuerlichen Zwecken.
(36) Ist der SHAREHOLDER VALUE ein realer Wert oder nur ein Entscheidungswert?
(37) IMMATERIELLE WERTE sind nicht einzeln zu einem Stichtag bewertbar.
(38) Können wertorientierte Kennzahlen eine Verbesserung bringen?
(39) Bringen uns "Wissensbilanzen" weiter?
(40) Die theoretischen Grundannahmen der Kapitalmarkttheorie und der externen Rechnungslegung sind nicht kompatibel!
(41) Warum muss der "freie Kapitalmarkt" so viele Monopole erdulden?
(42) Kausalität zu erkennen oder Prognosen zu erstellen ist bei Bilanzen prinzipiell unmöglich!
(43) Finanzielle Bewertung von Gegenständen an sich ist mittelalterlich und UNWISSENSCHAFTLICH!
... wird fortgesetzt!
(2) Einzelbewertung und Going-Concern Prämisse stellen einen UNAUFLÖSBAREN WIDERSPRUCH dar.
(3) Die Stichtagsbewertung führt dazu, dass die Bilanzwerte IMMER VERALTET sind.
(4) Stichtagsbewertungen sind UNZULÄSSIGE VORWEGNAHMEN zukünftiger geldlicher Entwicklungen.
(5) BEWERTUNG ist keine MESSUNG.
(6) RECHTLICHES Eigentum ist kein FUNKTIONALES Eigentum.
(7) Zu jeder Maßeinheit gehört auch eine EINHEITLICHE MESSVORSCHRIFT.
(8) Die VERGLEICHBARKEIT ist zum nicht hinterfragten DOGMA verkommen.
(9) Vergleichbarkeit wird durch Darstellung der UNTERSCHIEDE möglich, nicht durch Gleichmacherei.
(10) Das Bilanzschema wird zum RELEVANZFILTER.
(11) Das Vorsichtsprinzip beruht auf einem DENKFEHLER.
(12) Die ZUKUNFT ist prinzipiell nicht vorhersehbar.
(13) Kennzahlen funktionieren zu Prognosezwecken lediglich als SELF FULFILLING PROPHECY.
(14) Die Gewinn- und Verlustrechnung ist wirtschaftlich UNSINNIG aufgebaut.
(15) Die Definition des UNTERNEHMENS ist heute nicht mehr relevant.
(16) Strukturelle ÄNDERUNGEN des Unternehmens können nicht sinnvoll dargestellt werden.
(17) Das Bilanzmodell ist für Dienstleister, KMU etc. nicht sinnvoll anwendbar.
(18) Abschlußprüfungen können Fehler nur DOKUMENTIEREN, aber nie verhindern.
(19) "FAIR VALUES" sind nutzlose Daten.
(20) Die KOSTEN-/NUTZENRELATION von Bilanzerstellung und -prüfung ist heute nicht mehr tragbar.
(21) BILANZPOLITIK und BILANZANALYSE sind jeweils Zeit- und Geldverschwendung.
(22) Bilanzen werden von den Bilanzadressaten heute NICHT VERSTANDEN.
(23) CREATIVE ACCOUNTING führt zu systematisch verfälschten Erwartungshaltungen.
(24) Internationale Rechnungslegungsnormen (IFRS, US-GAAP) werden von LOBBIES weiterentwickelt.
(25) Die INTERESSEN DER EXTERNEN BILANZADRESSATEN werden überhaupt nicht berücksichtigt.
(26) Die IFRS werden THEORIELOS weiterentwickelt.
(27) Internationale Normen führen zu einer Überregulierung des MARKTES FÜR UNTERNEHMENSINFORMATIONEN.
(28) Ist die gleichzeitige Einführung von IFRS und BASEL II eine gute Idee?
(29) Gibt es wirklich nur EINE TRUE AND FAIR VIEW?
(30) Die HAFTUNG DER ABSCHLUSSPRÜFER ist kontraproduktiv.
(31) Bilanzerstellung und -prüfung sind zum inhaltslosen GESCHÄFTSMODELL geworden.
(32) Bilanzen folgen dem DOKUMENTENZENTRIERTEN ANSATZ.
(33) Das heutige Rechnungswesen beruht auf IT-SYSTEMEN.
(34) Heutige ERP-SYSTEME folgen nur den rechtlichen Anforderungen.
(35) Bei KMU dient das Rechnungswesen nur steuerlichen Zwecken.
(36) Ist der SHAREHOLDER VALUE ein realer Wert oder nur ein Entscheidungswert?
(37) IMMATERIELLE WERTE sind nicht einzeln zu einem Stichtag bewertbar.
(38) Können wertorientierte Kennzahlen eine Verbesserung bringen?
(39) Bringen uns "Wissensbilanzen" weiter?
(40) Die theoretischen Grundannahmen der Kapitalmarkttheorie und der externen Rechnungslegung sind nicht kompatibel!
(41) Warum muss der "freie Kapitalmarkt" so viele Monopole erdulden?
(42) Kausalität zu erkennen oder Prognosen zu erstellen ist bei Bilanzen prinzipiell unmöglich!
(43) Finanzielle Bewertung von Gegenständen an sich ist mittelalterlich und UNWISSENSCHAFTLICH!
... wird fortgesetzt!