mangel nr. 16
Strukturelle Änderungen des Unternehmens können nicht sinnvoll dargestellt werden.
Änderungen an der Unternehmensstruktur, welche in vielen größeren Konzernen an der Tagesordnung stehen und zum Teil von enormem Ausmaß sein können, stellen in der Welt des heutigen Rechnungswesens hingegen immer noch einen Ausnahmezustand dar und bedeutenkomplexe, zeitaufwändige und fehleranfällige Aktionen.
Dies hängt v.a. auch damit zusammen, dass solche Änderungen mit der Modifikation von Stammdaten sowie dem Aufbau komplett neuer Datenstrukturen (zumeist relationaler Tabellen) verbunden sind, woraus sich in den meisten Fällen die Notwendigkeit auch von Programmänderungen ergibt.
Stukturelle Änderungen (z.B. die Gründung einer Tochtergesellschaft, ihre Spaltung oder Einbrigung, der Kauf oder Verkauf von Unternehmen, ihre Rechtsformänderung etc.) sollten aber auch in der konzeptionellen Modellierung des Rechnungswesens heute als normale Geschäftsfälle abbildbar sein, so, wie dies im geschäftlichen Umfeld der Praxis bereits längst der Fall ist. Als Hemmschuh erweist sich in diesem Fall das relationale Datenbankmodell auf dem praktisch alle namhaften heute in der Praxis eingesetzten ERP-Systeme basieren, da hier Strukturänderungen in den Tabellen idR. auch mit umfangreichen Änderungen am Programmcode verbunden sind, was diese Änderungen teuer, zeitaufwändig und fehleranfällig werden läßt.
Änderungen an der Unternehmensstruktur, welche in vielen größeren Konzernen an der Tagesordnung stehen und zum Teil von enormem Ausmaß sein können, stellen in der Welt des heutigen Rechnungswesens hingegen immer noch einen Ausnahmezustand dar und bedeutenkomplexe, zeitaufwändige und fehleranfällige Aktionen.
Dies hängt v.a. auch damit zusammen, dass solche Änderungen mit der Modifikation von Stammdaten sowie dem Aufbau komplett neuer Datenstrukturen (zumeist relationaler Tabellen) verbunden sind, woraus sich in den meisten Fällen die Notwendigkeit auch von Programmänderungen ergibt.
Stukturelle Änderungen (z.B. die Gründung einer Tochtergesellschaft, ihre Spaltung oder Einbrigung, der Kauf oder Verkauf von Unternehmen, ihre Rechtsformänderung etc.) sollten aber auch in der konzeptionellen Modellierung des Rechnungswesens heute als normale Geschäftsfälle abbildbar sein, so, wie dies im geschäftlichen Umfeld der Praxis bereits längst der Fall ist. Als Hemmschuh erweist sich in diesem Fall das relationale Datenbankmodell auf dem praktisch alle namhaften heute in der Praxis eingesetzten ERP-Systeme basieren, da hier Strukturänderungen in den Tabellen idR. auch mit umfangreichen Änderungen am Programmcode verbunden sind, was diese Änderungen teuer, zeitaufwändig und fehleranfällig werden läßt.